Autorenvorlesung

Termine 2018 Location
26. Januar,  16:00 h Kanzleicafé, Celle
07. Februar, 16:00 h Astefix, Uelzen
10. April, 18:00 h Campus-Theater, Universität Magdeburg
16. April, 16:30 h Universität Leipzig
18. April, 18:00 h Universität Hildesheim, Uni-Bibliothek
23. April, 18:00 h Universität Hamburg/Studentenkneipe "Paranoia", Von-Melle-Park 8
24. April,      18:00 h Universität Göttingen
26. April, 18:00 h. Universität Lüneburg
07. Mai, 18:00 h Pädagogische Hochschule Salzburg, A.
08. Mai, 18:00 h Universität Linz, A.

08. Mai,

18:00 h

Pädagogische Hochschule Linz, A.

zusammen mit/bei der Uni Linz

15. Mai, 18:00 h Universität Erfurt

16. Mai,

18:00 h

Universität Jena
04. Juni Universität Bamberg
05. Juni Universität Regensburg
WS 018/019 Universität Tübingen
13. Juni, 18:00 h

Universität Koblenz-Landau

 

14. Juni, 18:00 h

Pädagogische Hochschule Weingarten

15.November  18:00 h

Pädagogische Hochschule, Luzern, CH.

November 018

geplant: Universität Salzburg


Hintergrundinformationen

Am 20.12.2017 war es soweit, der Schadinsky Verlag rief mich an und teilte mir mit, dass mein neues Buch ab jetzt zu kaufen sei. Ab dem 22.12.2017 konnte man "Die Lehrer-Challenge" bei Decius in Uelzen erwerben. Seit dem 08. Januar 2018 ist es gelistet und seit gestern kann man mein Buch bei Amazon vorbestellen. Am 04.12. wurde mein erstes Radiointerview bei Radio ZuSa ausgestrahlt. Das zweite lief gestern, 12.01., bei Radio Tonkuhle in Hildesheim. 2 Zeitungsinterviews habe ich auch schon schadlos überstanden, wobei der Artikel im Uelzener Anzeiger inhaltlich gut ist, aber Rechtschreibung als die schönste Nebensache der Welt betrachtet. Der Artikel der Celleschen Zeitung über mein Buch ist echt gut gelungen. Schaun wir mal wie es weiter geht. Es könnten noch 3 Radiointerviews und mindestens ein Zeitungsinterview dazukommen. Ach ja, meine erste Autorenlesung findet am 26.01. um 16:00 h. im Kanzleicafé in der Kanzleistraße in Celle statt. Die nächste dann am 07.02. um 16:00 h. im Astefix in der Lüneburger Straße in Uelzen. Eigentlich plane ich einen Mix aus Lesung/Stand-Up Comedy/Kabarett anzubieten. Mal sehen wie mutig ich bin. Die nächsten Lesungen sollen mich dann in kürze in den Norden und Osten der Republik führen. Und danach geht's ab in den Süden Deutschlands, Österreich und evtl. in die Schweiz. Die ersten beiden Autorenlesungen waren recht dürftig besucht, obwohl meine Ex-KollegenInnen mich gedrängt hatten eine Lesung zu veranstalten und auch "bestimmt teilnehmen" wollten. Ich hatte mich zwar kurz und kräftig geärgert aber erkannt, dass Lehrer nicht meine primäre Zielgruppe bilden. Primär sind es Lehramtsstu-dentenInnen, Referendare und die Lehrkräfte, die für Anre-gungen Interesse zeigen. Also habe ich mich auf Pädago-gische Hochschulen und Universitäten "gestürzt". Es lebe das Internet und seine E-Mails. Die für mich unglaubliche Anzahl von bisher 15 Päd. Hochschulen/Universitäten in Deutschland und Österreich, an denen ich  meinen Mix aus Autorenlesung und Kabarett durchführen kann ist wohl Beleg genug, um meine Theorie von der Zielgruppe zu erhärten. 18 Päd. Hochschulen/Universitäten (Deutsch-land, Österreich, Schweiz) befinden sich noch in der "War-teschleife". Also ... schaun wir mal was noch geht. Momentan stecke ich mindestens knietief im Ablaufplan meiner Veranstaltung. Schwieriger als eine Unterrichtsvor-bereitung. Aber ... passt schon.

Und siehe da ... die Premiere im Campus Theater der Uni Magdeburg verlief recht verheißungsvoll. Puh! Es waren doch viele Zuhörer im Theater und mein Programm kam gut an. Ich kann mich auch an dieser Stelle nur für das unglaubliche Engagement der Organisatoren, allen voran Pepe Hemschik, bedanken. Also ... auf zur Uni Leipzig.

Heute haben 2 weitere Unis Interesse an meiner Veranstal-tung angemeldet. Die eine könnte sich sogar vorstellen, dass ich dort ein Blockseminar oder Projekt über den In-halt meines Buches durchführe. Oh la la. Das juckt mich! Aber sehr! Na ja, schaun wir mal, was geht.

Und die PH Weingarten hat jetzt auch fest zugesagt = große Freude.

Die Zuhörerzahlen an der Uni Leipzig und der Uni Hildes-heim ließen zwar etwas zu Wünschen übrig, dafür war die Resonanz jedes Mal gut.

.... Und heute habe ich eine E-Mail von der PH Luzern erhalten. Die erste schweizerische PH hat angebissen. Ha, hat doch was. Also, freut mich sehr.

Nachdem ich erschöpft aber glücklich am 23.04. abends das Studierendencafé Paranoia der Uni Hamburg verließ musste ich an der Uni Göttingen abgenervt back home fahren. Zuschauermäßig war es ein Debakel. Unter ande-rem muss ich somit noch mehr den Mix aus Autorenlesung und Kabarett herausstellen, um mich von spröden Lesun-gen abzugrenzen. Na ja zumindest habe ich mir ne lütte Sightseeingtour gegönnt. Nette Innenstadt. Also Morsbak-ken zusammenkneifen ... und ab gehts zu den nächsten Veranstaltungen.

Heute trete ich an der Leuphania Uni Lüneburg um 18:00 h. im Gebäude 9 auf. Schaun wir mal.

Die PHs Bern und Zürich haben heute "nee" gesagt. Deren Auswahlkriterien sind mehr als eng geschnürt. I. d. R. wohl nur Uni-SchnackerInnen, die dort auftreten dürfen. Na denn, who cares. 

Dafür hat heute die Uni Salzburg gemailt, dass sie mich im November 018 vor Ort haben möchte. "Kiekes."

Wie war das noch? .... Schließt sich eine Tür geht irgendwo eine andere auf. Manchmal sogar ein Scheunentor. Na denn.

Und siehe da ... jetzt Freitag, so was wie vorgestern, hatte ich endlich meinen Termin mit meiner Grafikerin beim Schadinsky Verlag in Celle. Die Illustration meines Kinder-buches wird jetzt in Angriff genommen. Endlich = wunder-bar. Geplante Herausgabe: Herbst 018. Kommenden Freitag bin ich bei meiner Grafikerin in Lüneburg und wir planen die Textstellen, die durch Illustrationen hervorge-hoben werden sollen. Ha, ich freu mich.

Es lebe das Internet, denn so konnte ich recht leicht erfolg-versprechenden Kontakt mit diversen Uni-Bibliotheken aufnehmen, wie z.B. Trier, Passau, Rostock, etc.

Jetzt Sonntag fahre ich gen Süden, denn am Montag habe ich einen Auftritt an der PH Salzburg und am Dienstag an der Uni in Linz, zusammen mit der PH Linz. Schaun wir mal, was die Ösis in Sachen Organisation so auf die Beine stellen. Mittwoch gehts dann wieder back home.

Und wieder im hohen Norden der Republik. Beide Auftritte in Österreich waren super. Das war die Reise wert.

....und morgen gehts ab nach Erfurt und übermorgen nach Jena. Ich freue mich.

Ich werde am Donnerstag berichten, wie es gelaufen ist.

 

Tja der Auftritt an der Uni Erfurt litt ein wenig unter den wenigen ZuhörerInnen. Die Organisatorinnen hatten sich wirklich große Mühe gegeben, ihre Kommilitonen zu akti-vieren, aber es gibt nie eine Garantie dafür, dass der Saal voll wird. Na und ...

Aber dann am Mittwoch, Uni Jena, kiekes. Noch nie so viele ZuhörerInnen in meinem Mix gehabt. So knappe 100 StudentenInnen. Und die waren begeistert. Abschließend gab es wirklich tolle Präsente und ich saß noch mit dem Hauptorganisator und ein paar weiteren Studies in deren Kneipe. Gegen 21:30 h. bin ich dann back home gedüst und war heute morgen gegen 01:30 h. zu Hause. Und jetzt hör ich auf, denn schaut mal auf die Uhr Leute, es geht schon wieder gen 00:00 h zu.

 

Tja und am 04. Juni bin ich an der Uni Bamberg und am 05. Juni an der Uni Regensburg. Auf diese Termine freue ich mich ebenfalls sehr.

 

Bis dahin hab ich ne lütte Ruhepause. Zumindest theore-tisch.

Habe mit einer sehr freundlichen Mitarbeiterin der Univer-sitätsbibliothek Salzburg telefoniert und zwischen dem 15.11.018 und ca. 10.12.018 werde ich an der Universität Salzburg, in deren Bibliothek, auftreten. Die Bibliotheksmit-arbeiterin fragte mich nach meinen finanziellen Vor-stellungen und war der Meinung, dass ich zu günstig sei. "Was nichts kostet hat keinen Wert", sagte sie mir am Tele-fon und meinte es wirklich gut mit mir, damit ich mich nicht unter Wert verkaufe. Ich habe ihr u. a. gemailt, dass ich ehrlich nicht weiß wie hoch mein Honorar sein müsste. Also habe ich wie üblich um eine Fahrkostenpauschale und die Hotelkostenübernahme gebeten.

Was soll ich denn als Honorar nehmen? 200,00 €, 500,00 €? Ich habe echt keine Ahnung. Nach dem Telefonat musste ich erst mal in Klausur gehen, allerdings ohne Ergebnis. Ich will ja auch keine PH oder Uni abschrecken. Tja ... Ich den-ke (oh ha), dass die PHs und Unis im Süden der Republik, aber eben auch die österreichischen- und schweizerischen PHs und Unis, sich kaum vorstellen können, dass ich mir die Mühe (Nö) mache und mal eben 800 - 900 km für + - 0 fahre/auftrete. Ich empfinde es als Geschenk für mich, vor jungen wissbegierigen Studies auftreten zu dürfen und da ist m. E. ein Honorar fehl am Platze. Nun denn ... schaun wir mal, wie das die anderen Hochschulen sehen.

Die Auftritte in Bamberg und Regensburg ähnelten denen von Erfurt und Jena ein wenig. Wobei auch hier der zweite, also Regensburg, der erfolgreichere war. Somit bin ich zu-frieden back home gedüst. Na ja mit gedüst war nix, da die A9 nach einem fürchterlichen Unfall gesperrt war. Mit 2 Stunden Verspätung bin ich dann erleichtert und locker groggy zu Hause angekommen.

So und morgen früh um 6:00 h. gehts los Richtung Koblenz und Weingarten. Ich freue mich schon auf meine beiden letzen Sommersemesterauftritte. Dann habe ich Ruhe bis Mitte November.

Back from Koblenz und Regensburg. Der Koblenzer Auftritt war leicht bizarr. Also ich Open-Air mit Mikro vor ,???, ner Menge Studenten. Und von denen waren ca. 1/3 gut breit. Es war eine neue Erfahrung. Aber, den Studies, die lausch-ten, gefiel mein Auftritt. Und das war dann völlig OK für mich. Am nächsten Abend an der PH Weingarten trat ich in der Studentenkneipe Alibi auf. Bühne, Rednerpult mit Mik-ro, + einem Tisch und 4 Stühlen , die Lehrerzimmeratmos-phäre verdeutlichten. Alles sehr gut organisiert und der Auftritt war ein Erfolg. Weingarten war echt der krönende Abchluss meiner Sommersemestertournee, die ihre High-lights aber auch Tiefen hatte. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei allen studentischen Organisatoren für ihr Engagement bedanken. 

 

Und es geht wieder los. Jetzt in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag fahre ich mal eben 827 km/7,09 Std. reine Fahrzeit, nach Luzern. Abends um 18:00 h. habe ich dort meinen Auftritt.  Und ich freu mich sehr darauf. Ich werde euch bei meiner Rückkehr berichten, ob es ein Erfolg war.

Na denn.